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Sind wir als Familie zu dritt komplett?

Mein Kleiner ist 3 Jahre alt und gleichzeitig die Liebe meines Lebens und mein größter Energiefresser. Was mich zur Frage aller Fragen bringt. Wollen wir wirklich noch ein zweites Kind? 

Früher dachte ich immer, ich bekomme auch zwei Kinder, das schien mir so einprogrammiert. Genau wie ich damals auch nicht lange nachgedacht habe, ob ich nach dem Abitur studieren gehen soll oder nicht. Ich dachte, das sei der klare Weg, wer Abi macht, geht auch studieren. Heute sehe ich das etwas anders und würde mir rückblickend viel mehr Wege offenhalten und auch Ausbildungsberufe oder ganz andere Modelle in Erwägung ziehen.  

Aber zurück zum Thema. In mir verfestigt sich der Eindruck, dass das Familienbild von Mama, Papa und zwei Kindern das gesellschaftlich akzeptierteste Modell ist oder sagen wir besser, das antizipierte.

Und, wann kommt Nummer 2?

Kaum ist das erste Kind auf der Welt, kommen die Fragen nach dem Zweiten. Geht es um Abbildungen von Familien, sieht man meist Familien mit zwei Kindern, die glücklich in die Kamera lachen. Bilder mit nur einem Kind, sind so rar gesät, dass man selbst bei der Google Bildersuche nach Ein-Kind-Familien ergänzend vierköpfige Familien angezeigt bekommt. Und auch im Alltag und Freundeskreis habe ich das Gefühl, dass der absolute Großteil der Kinder, Geschwisterkinder sind. Das bestätigt auch der Blick in den Mikrozensus, der größten jährlichen Haushaltsbefragung der amtlichen Statistik in Deutschland. Es ist zwar nicht möglich eine genaue Zahl der Einzelkinder in Deutschland zu ermitteln, da unter den Kindern, die zum Zeitpunkt einer Mikrozensus-Befragung ohne Geschwister im Haushalt leben, nur eine Teilmenge auch wirklich dauerhaft ohne Geschwister bleibt. Mit Schätzungen kamen sie aber 2019 zu der Annahme, dass weniger als 20 Prozent der Kinder in deutschen Haushalten als Einzelkind aufwachsen.  

Traurig, aber wahr, beim Thema Einzelkind schwingt automatisch ein negativer Schatten mit. Immer noch stigmatisiert als verwöhnt, egoistisch und einsam. 

Das alles macht einem die Entscheidung bzw. die Standhaftigkeit in der Entscheidung für nur ein Kind ziemlich schwer. Informationen und Tipps sowie Gruppen zum Austausch, explizit zu dem Thema “nur” ein Kind habe ich nicht in der Tiefe gefunden, die ich mir gewünscht hätte. Der ein oder andere Podcast hat in seinem Gesamtportfolio vielleicht mal eine Folge dazu gebracht, aber damit auch nur an der Oberfläche gekratzt. Mein Wissens- und Solidaritätshunger wurde nicht gestillt. So kam ich auf die Idee, das Thema selbst in die Hand zu nehmen und in einem Podcast weiter auszuführen. So kam es also, ganz einfach, zu diesem Blog und Podcast “Komplett zu dritt!?”. Ich teile hier meine eigene Gedankenwelt mit euch zu der alles entscheidenden Frage: Will ich noch ein weiteres Kind?

Vielleicht gehörst du, wie ich, zu der Gruppe an Eltern, die diese Frage bzw. deren Beantwortung als Mammutaufgabe sieht. Es ist für mich tatsächlich eine der schwersten Fragen überhaupt. Und es scheint unfair, dass es manchen scheinbar ganz leicht fällt diese zu beantworten. „Mir war schon immer klar, dass ich zwei Kinder möchte“, höre ich gefühlt von allen Seiten. Auch die Nachrichten aus dem Bekanntenkreis von weiterem Nachwuchs reißen nicht ab, während ich selbst mittlerweile denke, dass wir mit unserem Sonnenschein bereits komplett sind.  

Ich frage mich: Ist es bereits ein deutliches Zeichen, dass ich nur ein Kind möchte, wenn ich einmal mehr darüber nachdenken muss, ob ich überhaupt noch ein weiteres will?  

Sehe ich Eltern mit nur einem Kind, freue ich mich total und denke, yes, ich bin doch nicht ganz alleine mit meiner Entscheidung. Wenn ich dann bei diesen doch noch Anzeichen für ein zweites Kind beobachte oder das Geschwisterchen mit dem anderen Elternteil nachgetrottet kommt, überkommt mich eine sehr große Ernüchterung. Gleiches gilt für Mamas, die wieder schwanger sind, bei denen ich zuvor gedacht habe, cool, die bekommen wohl auch nur ein Kind.  

Das Ganze führt mich dann von Zeit zu Zeit doch wieder zum Gedankenkarrussel

Geschwister oder Einzelkind?

Das Gedankenkarussel scheint nie auszugehen. Kaum denke ich, mich entschieden zu haben, gehen die Gedanken wieder in genau die andere Richtung los.   

Pro Geschwister: Welche Fragen treiben mich dabei um?  

  • Es ist doch eigentlich perfekt so, wie es gerade ist. Aber sind wir wirklich schon komplett zu dritt?  
  • Enthalte ich meinem Kind nicht Geschwisterliebe vor?
  • Was ist mit unserem Kind, wenn wir mal nicht mehr da sind.
  • Wäre es nicht schön, wenn uns später zwei Kinder besuchen, wenn wir alt sind?
  • Es wird doch alles einfacher, die Kinder spielen dann miteinander. Gleichzeitig wird es dann auch viele Konfliktthemen und Streitereien geben.
  • Die Kinderjahre sind rückblickend nur eine ganz kurze Episode. Soll ich von dieser Episode etwa mein langfristiges Familienglück abhängig machen? Kein weiteres Kind bekommen, nur weil die nächsten sieben Jahre dadurch anstrengender werden? Die Jahre rasen doch eh jetzt schon. Die Tage sind lang, aber die Jahre sind kurz… 

Pro Einzelkind: Wenn das Pendel eher in Richtung “nur” ein Kind ausschlägt, sind das Fragen wie:  

  • Hält unsere Beziehung noch ein zweites Kind aus? 
  • Kann ich noch mehr Liebe in meinem Leben handhaben? Die Frage klingt komisch, aber mit Liebe gehen auch enorme Sorgen einher, zumindest bei mir. Ich habe leider einen großen Hang zu Verlustängsten 
  • Kann ich noch mehr Müdigkeit ertragen? 
  • Wieviel kann ich noch atmen, wenn ich zwei Kinder nicht nur großziehen, sondern auch in ihren Freizeitaktivitäten begleiten muss? (Sportevents, nächtliches Abholen bei Parties, Geburtstagsfeiern, Musikkurse, ecetera) 
  • Will ich wirklich nochmal die ersten beiden Jahre durchleben? Jetzt, wo ich endlich wieder neue Freiheiten gewinne.  
  • Ist es egoistisch, die Familienplanung zu sehr nach meinen Bedürfnissen auszurichten? 

Warum fallen die Antworten so schwer? 

Na klar, die Entscheidung hat einfach eine massive Auswirkung auf das weitere Leben. Hinzu kommt das hin- und hergerissen sein zwischen gefühlter gesellschaftlicher Erwünschtheit und den eigenen Tendenzen, die man verspürt. Ein weiterer Faktor ist die biologische Uhr, die unaufhörlich tickt. Der dadurch erzeugte Zeitdruck versetzt einen in Stress und man vertraut den eigenen Entscheidungen nicht mehr, weil das Fenster der möglichen Optionen sich bald schließt. So ist es zumindest bei mir. Deshalb schwingt immer auch die Frage mit, ob ich die Tendenz zu einem oder zwei Kindern gerade nur spüre, weil mich dieser zeitliche Druck zu einer Entscheidung zwingt. Zumindest hat die biologische Uhr sehr viel mit dem Gedanken-karussell zu tun. Würde die biologische Uhr, also das Alter, keine Rolle spielen, könnte ich ja einfach mit dem Flow gehen und warten, ob der große Wunsch nach einem weiteren Kind sich weiter ausbreitet oder ob er eine kleine Flamme bleibt. 

Aber auch die Erfahrungswerte spielen natürlich eine Rolle. Ich weiß einfach, was noch einmal auf mich zukommen würde, enormer Schlafmangel, 24/7 präsent sein, Autonomiephasen des Kindes durchleben, Kämpfe um me-time mit dem Partner und zahlreiche Grenzerfahrungen. Darum fällt die Beantwortung der Frage beim zweiten Kind sehr viel schwerer. Beim ersten Kind war alles easy, rosig, voller Vorfreude und Sehnsucht geprägt. Man war einfach ‚all in‘ für das große Glück. Nicht, dass das zweite Kind kein Glück bedeutet, versteht mich nicht falsch, aber die Rechnung im Kopf ist dennoch eine andere geworden. Es gibt nun mehr abzuwägen.

Methoden, um der Antwort näher zu kommen 

Was eigentlich echt gut ist und auch eine schöne Verbindung zu sich selbst schafft, ist tief in sich reinzuhören. Nicht zwischen Tür und Angel, sondern ganz bewusst. Sich ein Setting schaffen, in dem du ganz entspannt bist und dich durch bewusstes Atmen auch auf eine Zeitreise im Kopf vorbereitest. Spiele dabei nacheinander einfach mal beide Szenarien in deinem Inneren durch. Wie sähe dein Leben in 5 Jahren, mit Kind Nummer 2 und deiner Familie aus und wie, wenn ihr zu dritt bleibt? Spiele dabei alle Bereiche deines Lebens durch, nicht nur den Familienteil. Was bedeutet es beruflich, persönlich, für deine Hobbies, deine Entfaltung, deine Partnerschaft, deine Freundschaften? Was fühlt sich besser an? 

Ich finde diese Übung sehr inspirierend und schön. Wenn ich sie aktuell durchspiele, habe ich die angenehmeren Gefühle bei dem dreier-Szenario. Wenn ich uns anschaue, dann denke ich, da ist kein Platz für noch einen Minimenschen. So süß ich kleine Babys finde und so sehr ich auch die innige Beziehung zu meinem Baby genossen habe, fühlt sich der Gedanke an ein weiteres Kind nicht ganzheitlich rund und richtig an. Vor zwei Monaten hatte ich eine kurze Episode des großen Wunsches nach einem zweiten Kind. Doch das ist dann wieder relativ schnell verpufft. Genau solche Exkurse sind es nur leider, die mich die Frage nach dem zweiten Kind nie ganz abschließen lassen, obwohl ich mir einbilde, tief in meinem inneren genau zu wissen, dass es nur ‚the one and only‘ bleiben wird.  

Ich nehme euch in meinem Podcast und hier auf dem Blog auf meiner weiteren Reise mit. Als Unterstützung freue ich mich riesig auf viele, tolle Gespräche mit anderen Mamis, die in einer ähnlichen Lage sind oder auf andere Art und Weise mit dem Thema verbunden sind. Schreibt mir auch gern eure Erfahrungen.

Seid ihr schon komplett?  

Dieser Beitrag hat 5 Kommentare

  1. Sarah

    Ps: ich möchte noch anfügen, dass mein Mann und ich uns längere Zeit die Option offen liessen, dass wir ein zweites Kind aber mit grösserem Altersabstand (4-6 Jahre) kriegen könnten. Wir sahen viele Vorteile darin, auch weil ich bei der Geburt des ersten Kindes erst 32 Jahre alt war. Diesen Sommer hatte ich meinen Neffen eine Woche lang zu Besuch. Er und mein Sohn haben 6 Jahre Altersabstand und verstehen sich sehr gut miteinander. Trotzdem sah ich in dieser Woche auch die Nachteile von einem grossen Altersabstand. Die Interessen der beiden Jungs waren zu 70% der Zeit unterschiedlich. Es war schwierig beiden gerecht zu werden und einer der beiden war meist eine Zeitlang frustriert;). Auch gab es immer mal wieder Streit, so wie es bei Geschwistern auch üblich ist. Und ich konnte gut erleben, was es bedeutet ein weiteres Kind zu haben; man bekommt nicht ein Geschwisterchen für sein erstes Kind, sondern einen weiteren Menschen mit komplett anderem Charakter, eigenen Ideen, Wünschen und Bedürfnissen – ein Mensch mehr, der einem braucht. Das klingt logisch, es aber nicht nur im Kopf zu verstehen sondern im Herzen zu fühlen, ist etwas ganz anderes.
    Natürlich ist es nochmals anders wenn das zweite Kind dein eigenes ist. Trotzdem hat mir diese Woche für meine Entscheidung für ein Einzelkind sehr geholfen und ich kann so eine Probewoche jedem der ein zweites Kind möchte sehr empfehlen.

  2. Sarah

    Liebe Susanne
    Mir geht es so wie dir. Ich habe mit meinem Mann dazu entschieden, dass wir kein weiteres Kind haben möchten. Ich liebe unseren 2,5 jährigen Sohn sehr, habe aber auch Freude an meiner Freizeit, Beruf, Partnerschaft und möchte mir dafür auch Zeit nehmen können. Die Reise zur Entscheidung für ein Einzelkind war mit viel Selbstreflexion und Realismus, statt Idealismus, verbunden; wieso will ich überhaupt ein zweites Kind? Denke ich dann glücklicher zu sein? Und dann der Realitätscheck; wie lange falle ich im Beruf und Hobby (Bergrettung mit Hund) nochmals aus? Wie sieht unser Alltag zu viert aus? Und viele weitere Fragen.. Ich musste/durfte mir selbst eingestehen, dass ich mein Leben wegen einem Baby nicht nochmals „hinausschieben“ will. Ich will jetzt die tollen Sachen erleben, für die ich mit einem Kind viel mehr Platz habe. Nicht nochmals sagen müssen, alle die tollen Sachen machen wir dann in ein pasr Jahren, wenn das zweite Kind etwas grösser ist. Mein Mann liebt unseren Sohn sehr, ist aber nicht der typische Kinder-Mensch. Er macht sehr gerne Sport und dafür Zeit zu haben ist für sein Glück und Wohlbefinden sehr wichtig. Wie auch für mich Zeit für meinen Hund und die Bergrettung zu haben, sehr wichtig ist für mich. Es ist einfach alles einfacher mit einem Kind;).
    Manchmal denke ich, ist es fast einfacher zwei Kinder zu haben, dem inneren Gefühl für ein weiteres Kind zu folgen, ohne das gross zu hinterfragen. So geht man mit dem Mainstream, anstatt mit einem Einzelkind dagegen zu schwimmen. Ich finde bei diesem Thema auf das Bauchgefühl zu hören etwas heikel, weil das ist sehr stark von unseren Hormonen beeinflusst. Und bekanntlich ist Mutter Natur nicht primär an unseren Wohlbefinden interessiert, sondern will möglichst viele Nachkommen produzieren;).
    Mircgeht es genau so wie du beschreibst, immer wenn ich Eltern mit einem Kind sehe, denke ich juhui wir sind nicht alleine. Und dann die Enttäuschung wenn ich höre, dass dann aber bald ein zweites folgen soll.
    Die Gedanken die du beschreibst, ob man wegen ein paar strengen Kleinkindjahren sein ganzes Lebensglück (eines weiteren Kindes) über Bord kippen soll, verstehe ich sehr gut. Darüber habe ich auch viel nachgedacht. Anderseits frage ich mich, wieso wir Eltern unser Lebensglück ständig hinausschieben soll (so à la „wenn sie dann endlich grösser sind, wird das Leben wieder einfach/toller werden/ packe ich dann meine Herzensprojekte an etc.)? In der Zeit in der wir Kleinkinder haben, ist auch eine sehr wertvolle Zeit in unserem Leben, wir sind noch jung, vital, meistens gesund, voller Tatendrang. Ich möchte diese Lebensphase nützen, jetzt leben, statt irgendwann später..
    Danke für deine Arbeit und ich freue mich schon sehr auf viele spannende Beiträge und Podcasts mit glücklichen Einzelkind-Eltern. Herzlich, Sarah

    1. Sanne

      Liebe Sarah, vielen Dank für deine tollen Worte! Es tut gut zu wissen, dass man mit den Gedanken nicht alleine ist. Man befindet sich irgendwie in einem Dauer Zwiespalt aus, ich habe die Entscheidung für mich getroffen, Einkindmama zu bleiben und warum bekommen um mich herum gefühlt alle ein weiteres Kind? Bin ich egoistisch und setze die falschen Lebensziele? Aber davon dürfen wir uns nicht verunsichern lassen. Lass uns gerne im Austausch bleiben 🙂

  3. Sanne

    Hej Krissi, danke für deine Einblicke! Schön von einer Leidensgenossin zu lesen 🙂 Dieses „eigentlich“ in -wir fühlen uns zu dritt komplett- ist wirklich herausfordernd. Ich wünsche euch ein baldiges Ende des Gedankenkarussels. Dass ihr bei der Verhütung scheinbar etwas ungenauer unterwegs seid deute ich als Zeichen, dass ihr einen Tick eher ein weiteres Kind haben möchtet. Witzig, dass du dabei auch das Schicksal ansprichst. Der Satz hätte von mir kommen können, ich sage den in vielen Lebenslagen und er gibt mir immer Hoffnung und nimmt irgendwie Last von der Seele.
    Schreib gern ein Update hier, wenn es bei euch eine Entscheidung oder Tatsachen in die ein oder andere Richtung gibt!

  4. Krissi

    Du sprichst mir wirklich aus der Seele, danke! Bin eigentlich genau an dem Punkt, an dem du bist. Allerdings habe ich die 40 schon erreicht und die biologische Uhr ist eindeutig schon in schwierige Gefilde gewandert… ob es überhaupt klappt?! Aber mir geht es wie dir: ich finde, wir sind so ein cooles Dreiergespann und es macht so viel Spaß zu dritt, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass es zu viert auch so entspannt wäre. Wenn ich andere Familien mit 2 Kindern sehe, sehe ich such viel Stress, Streit und unerfüllte Bedürfnisse. Aber ja, ich habe es auch so ein bisschen verinnerlicht, dass eine Familie nur mindestens zu viert „komplett“ ist, daher kommen immer mal wieder Zweifel auf. Mein Mann ist auch unsicher, ob er es nochmal möchte und dadurch „probieren“ wir es gar nicht so richtig, eher halbherzig, mal gucken, vielleicht nimmt uns das Schicksal die Entscheidung ab. Bis jetzt kann sich keiner von uns dazu durchringen zu sagen, das reicht doch! Eben aus dem Grund, dass man es bereuen könnte, wenn es zu spät ist…. Hach, ich weiß auch nicht. Danke für diese Seite:)

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